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Vorhergehendes Teil (Vorhergehendes Baustil)

 
Zugleich mit dem üppigen Jugendstil verbreitete sich in der estnischen Gutshofarchitektur am Anfang des 20. Jahrhunderts eine ein wenig ruhigere Form – „Heimatstil“. „Heimatstil“ hat von dem Jugendstil kleine Fensterscheiben und das Spielen mit unterschiedlichen Wand- und Dachflächen geliehen, aber ohne die reichlichen Verzierungen, die dem Jugendstil typisch waren.

Im Heimatstil sind die Gutsgebäude von Piiumetsa/Piometz (umgebaut), Illuste/Illust, Roela/Ruil (Neugut, im Wierland), Roodi/Sallentack, Halinga/Hallick, Tähtvere/Techlefer, Ropka/Ropkoy (Neugut), Mooste/Moisekatz, Väikemõisa/Kleinhof, Suure-Konguta/Groß-Kongota.

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Übersetzung © 2006 Verband estnischer Diplom-Konferenzdolmetscher und Übersetzer
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